Das ganze Jahr über ist die Arbeit des DNUG-Teams geprägt von Tätigkeiten und Herausforderungen rund um das Angebot der DNUG. Für einmal - und nach Möglichkeit soll das von nun an jedes Jahr stattfinden - wollten wir diesem Trott ein wenig entfliehen und gemeinsam als Team etwas anderes machen.
Mit einer krankheitsbedingten Ausnahme waren denn auch alle dabei, als wir uns am 16. März bei wunderbarem Wetter im schönen Koblenz getroffen haben. Da es das erste Teamtreffen überhaupt war, wurde ganz bewusst auf die sonst üblichen, team- und oftmals auch schweißtreibenden Aktionen verzichtet. Begonnen haben wir unser Treffen mit einem gemeinsamen Mittagessen in einem direkt am Rhein gelegenen Restaurant. Auch wenn wir uns natürlich alle aus unzähligen Video-Meetings kennen, so richtig und in echt getroffen hat man den ein oder anderen dabei zum ersten Mal.
Gut gestärkt ging es weiter mit einer Stadtführung bei der uns Willi (ein echtes, Koblenzer Original) allerhand interessantes und wissenswertes über die Geschichte der Stadt erzählt hat. Ausgehend vom genannten Restaurant ging es bei der Führung den Rhein entlang, vorbei am aus den Medien bestens bekannten Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw), weiter bis zum Deutschen Eck und anschließend durch die wirklich sehenswerte Altstadt von Koblenz. Dass Koblenz schon wettermäßig eine gute Wahl war, erfuhren wir so nebenbei, denn – so Willi – das wunderbare Frühlingswetter ist in Koblenz offensichtlich durchaus üblich. Unsere Führung endete ganz bewusst an einer Bushaltestelle, denn von hier aus gelangten wir in wenigen Minuten zu unserer nächsten Station: einer Weinprobe im Weingut Lunnebach. In lockerer Atmosphäre erzählte uns Karsten Lunnebach aus der Geschichte des Weinguts und stellte eine ganze Reihe seiner Produkte vor. Auch wenn die Geschmäcker beim Wein durchaus verschieden sind, es hat uns allen ohne jeden Zweifel recht gemundet.
Den Abschluss des Tages bildete – einer Empfehlung Michael Thormeyer folgend – ein gemeinsames Abendessen in einem ziemlich einzigartigen Restaurant, zu dem sich mit Verena Hausmann sogar ein früherer DNUG-Vorstand eingefunden hat. In einem coolen Kellergewölbe waren wir ganz für uns, konnten hervorragend Essen und Trinken, hatten aber auch jede Menge Zeit um über alles Mögliche zu quatschen. Interessierten bot sich im Laufe des Abends sogar die Möglichkeit, im Rahmen einer kleinen, aber lohnenswerten Führung die restlichen Räumlichkeiten zu bestaunen.
Am nächsten Morgen ging es nach dem mehr oder weniger gemeinsamen Frühstück auf zur Festung Ehrenbreitstein. Von Koblenz aus gelangt man dahin übrigens mit einer Seilbahn, wie man sie sonst wohl nur aus den Bergen kennt. Bei wiederum sehr schönem Wetter – Willi hatte es uns ja gesagt – haben wir die außerordentliche Anlage erkundet und unser erstes Teamtreffen schließlich auf dem Areal der Festung mit einem gemeinsamen Mittagessen beendet.
Schön war es und schön war auch, mal ein wenig Zeit für andere Dinge und Themen zu haben.
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