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DNUG News

Nachbericht Jahresplanung 2024

Jedes DNUG-Jahr findet seinen Abschluss in der Planung für das kommende Jahr. In diesem Jahr nahmen etwa 25 Mitglieder teil. Rund ein Dutzend von ihnen versammelte sich am Veranstaltungsort für die nächstjährige Konferenz, der #dachnug51 im Marinaforum in Regensburg.


Um 11 Uhr eröffnete Vorstand Matthias Weichhold die Sitzung und bat, gemäß Tradition, jeden Teilnehmer um ein kurzes Statement zum vergangenen Jahr: Was war besonders gut und was ist weniger positiv in Erinnerung geblieben? Die meisten erinnerten sich positiv an die Konferenz in Siegburg. Obwohl wir uns mehr Teilnehmer gewünscht hätten, waren Stimmung, Wetter und Location einmal mehr ausgezeichnet. Ein kleiner Wermutstropfen war das Fehlen bekannter HCL-Vertreter beim Abend-Event auf dem Drachenfels, auch wenn es dafür sicher gute Gründe gab.

Für die Themensammlung wurde erneut auf das bewährte Huddo-Board gesetzt. Jeder Teilnehmer konnte hier seine Wünsche einbringen, die dann gemeinsam klassifiziert und priorisiert wurden. Die Realisierung der Themen in den verschiedenen DNUG-Formaten hängt im Wesentlichen von unseren Fachgruppen ab. Deren Arbeit ist unersetzlich für die DNUG, und wir freuen uns über jedes Mitglied, das sich in einer unserer aktuell fünf Fachgruppen engagiert.

Bevor die Agenda für die kommende Konferenz angegangen wurde, unterbrach Matthias die Sitzung für die wohlverdiente Mittagspause. Für die Teilnehmer vor Ort hatte unser Event-Organisator Michael Thormeyer einen Tisch in einem nahegelegenen Restaurant organisiert.

Gestärkt ging es nach der Mittagspause weiter: Vorstand Helmut stellte die in zwei openCalls gesammelten Punkte sowie einen ersten Agenda-Entwurf vor. Schnell stellte sich heraus, dass der gewünschte erweiterte Freiraum für Austausch und Networking einfach umzusetzen war, die angedachte thematische Öffnung jedoch nicht. Nach einer längeren, nicht immer zielführenden, aber dennoch konstruktiven Diskussion ergab sich im Grundsatz, dass Tag 2 der Konferenz bewusst nicht mehr an den Produkten orientiert sein sollte. Aktuell hoch gehandelte Themen wie NoCode/LowCode, Security und KI sollen sowohl aus technischer als auch aus Business-Sicht beleuchtet werden. Der Bezug zu den entsprechenden HCL-Lösungen und Plattformen soll dabei angedeutet, aber erst an Tag 3 hergestellt werden. Damit erhoffen wir uns, dass vermehrt Teilnehmer aus dem Business den Weg zu unserer Konferenz finden. Das in den openCalls eingebrachte Thema „Green-IT“ wurde als im Moment noch zu wenig konkret erachtet und wird daher an der #dachnug51 nicht behandelt.

Ein weiterer großer Schritt für die DNUG ist die Entscheidung, vermehrt Vorträge in englischer Sprache anzubieten. Wir hoffen, dadurch für nicht deutschsprachige Teilnehmer interessanter zu werden, ohne das „D“ in unserem Usergroup-Namen zu sehr zu strapazieren.

Aufgrund des thematisch großen Umfangs war es nicht möglich, die Agenda bis ins Detail zu fixieren. Um den Ball dennoch in Bewegung zu halten und baldmöglichst eine „spruchreife“ und vielen Stakeholdern gerecht werdende Agenda zu haben, soll unter Leitung des neu gewählten Vorstands ein Organisationskomitee installiert werden.

Mit dieser Aufgabe für den neuen Vorstand schloss Vorstand Matthias die Jahresplanung und bedankte sich bei allen Teilnehmern für die angeregte, intensive Diskussion.

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