Nachbericht DNUG Online DEVELOPMENT

Matthias Schneider begann mit dem „Deep Dive: Volt MX-Anwendungsfälle“ und der Erweiterung einer Domino-Anwendung um Geolocation-Funktionen und zusätzliche APIs wie Google Maps. Dinge wie Machine-based Learning und Augmented Reality sind im Domino-Umfeld nicht unbedingt alltägliche Anforderungen. Spannend war daher die Demo, wie mobile Anwendungen mit Volt MX auch derartige Anforderungen einfach umsetzen können.

Im zweiten Vortrag mit dem Thema „Deep Dive: Workflows und Grid mit Domino Leap“ stellte Andreas Zapke Dinge von der „Was ist neu?“-Liste von Domino Leap (ehemals Domino Volt) einmal etwas detaillierter vor. Praxisnah und mit vielen Live-Beispielen wurden komplexe Dinge wie die Modellierung von Workflows oder die Darstellung von Daten mit Grids anfassbar vermittelt.

Besonders freute sich die Fachgruppe, beim dritten Thema einen Referenten aus Übersee begrüßen zu dürfen. Brian Arnold zeigte in seinem Vortrag „Responsive Design Techniques for HCL Domino Developers“ die Möglichkeiten auf, Domino-Anwendungen für den Einsatz mit verschiedenen Endgeräten zu planen, zu entwickeln und zu optimieren. Egal ob spezifische Launch Events, Umleitungen auf das gerätespezifische UX oder die Entwicklung von visuellen Komponenten für das Smartphone: Die einfachen und wiederverwendbaren Techniken wurden ergänzt durch Best Practices aus einer jahrelangen Erfahrung, die mit Notes 3 begann.

Am Ende der Veranstaltung diskutierten die Teilnehmer über konkrete Anforderungen und deren Umsetzung auf Basis des Gezeigten, bis die Veranstaltung gegen 17.30 Uhr beendet wurde.